Mitsprechen,
Vernetzen,
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Wo sonst das Knattern von Motoren zu hören ist, bot sich am Donnerstag, den 26. Juli, den Mitgliedern des Rotenburger Wirtschaftsforums die besondere Gelegenheit, einen Einblick hinter die Kulissen des Flugplatzes zu bekommen.

Achim Figgen begrüßte stellvertretend für sein Team die rund 100 Gäste des Abends. Nach einer kurzen Ansprache folgte direkt eines der Highlights des Abends: zwei Maschinen präsentierten eine artistische Flugshow, die für viel Aufsehen sorgte. Die Piloten steuerten ihre Flugzeuge in rund 150 Metern Höhe direkt über die Köpfe der Besucherinnen und Besucher hinweg.

Nur vier Kilometer vom Stadtzentrum entfernt bietet der Flugplatz nicht nur geschäftlich oder privat Reisenden und Flugschulen das ganze Jahr über hervorragende Möglichkeiten, sondern auch eine wunderschöne Umgebung, die immer eine Reise wert ist.

Seit dem Bau im Jahr 1936 und dem Übergang in zivile Hände Mitte der neunziger Jahre hat sich unser Flugplatz stetig weiterentwickelt. Dank seiner optimalen Lage und der Möglichkeit, alle gängigen Luftfahrtkraftstoffe zu tanken, ist der Flugplatz Rotenburg (EDXQ) der ideale Ort für einen Zwischenstopp auf dem Weg zu den Nordseeinseln. Oder wie Achim Figgen es mit einem Zwinkern sagte: „Wir haben den zweitbesten Flugplatz in Deutschland. Welcher der Beste ist, kann ich Ihnen nicht sagen.“

Der Flugplatz hat sich auch abseits der Fliegerei einen Namen gemacht. Jedes Jahr verwandelt sich der Flugplatz Anfang August in ein riesiges Partygelände, wenn rund 25.000 Besucher beim Ferdinands Feld Festival ausgelassen zu elektronischer Musik feiern. Da die Aufbauarbeiten aktuell in vollem Gang sind, ließ es sich Roland Nielebock auf Wunsch von Achim Figgen nicht nehmen, einen kurzen „Ausflug“ zum Festival in Form eines Gastbeitrags zu machen.

Bevor das Team von „Moin Sushi“ Bowls und Sushi servierte, gab es noch den Hinweis auf das „Airfield ROWckt“ Konzert, das im August auf dem Gelände des Flugplatzes von den Stadtwerken Rotenburg präsentiert und veranstaltet wird.

Achim Figgen blickte nach dem offiziellen Teil des K-Treffs sehr positiv auf das Event zurück: „Ich habe mich sehr über die große Teilnehmerzahl gefreut und darüber, dass wir beim K-Treff die Gelegenheit hatten, einem großen Kreis von Unternehmern und Entscheidern zu zeigen, was ein Flugplatz über die Fliegerei hinaus noch zu bieten hat. Und vielleicht hat der eine oder die andere ja ein neues gastronomisches Highlight für sich entdeckt.“

Impressionen