„Starten ist einfach. Man muss durchhalten.“ So lautet ein Zitat des Firmengründers Burghard von der Wehl, der das Unternehmen vor fast 60 Jahren in Lauenbrück gründete und somit den Startschuss für eine besondere Firmengeschichte gab. Einen Einblick in das Unternehmen konnten am 26. September, rund 80 Gäste erhalten.
Nachdem sich die Besucherinnen und Besucher pünktlich um 18:30 Uhr in der großen Halle am Atlas von der Wehl-Hauptsitz eingefunden hatten, ging es nach einer kurzen Begrüßungsrede seitens des RWF-Vorstandes und einer Einführung durch Reinhard von der Wehl direkt zur Unternehmenspräsentation über. Diese wurde in rund 30 Minuten von Ronald Figiel fachlich und unterhaltsam vorgetragen. Die Anwesenden erhielten einen tiefen Einblick in die Historie des Unternehmens, das mittlerweile an sechs Standorten in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein vertreten ist und in der dritten Generation geführt wird. Einige der beeindruckenden Kennzahlen sind: 280 Mitarbeiter, 49 Auszubildende, 1.300 Mietmaschinen auf einem Betriebsgelände von 102.000 m².
Nach der Präsentation gab es ein reichhaltiges warmes Catering, das vom örtlichen Restaurant serviert wurde. Die Pause nutzten die Gäste, um sich für die anstehende Führung durch die unterschiedlichen Produktionshallen zu stärken.
In mehreren Gruppen ging es durch die Verwaltung, das Lager, die Lackierhalle, den Fahrzeugbau und über das Ausstellungsgelände. Hier konnten die Mitarbeiter von Atlas von der Wehl viele interessante Hintergrundinformationen vermitteln, die den Gästen die Geschäftsfelder des Baumaschinenhändlers noch greifbarer machten.
Fazit des Abends: Bei Atlas von der Wehl arbeitet man mit „Lust und Leidenschaft – und das seit fast 60 Jahren“. Und Ronald Figiel vom Unternehmen fügt hinzu: "Wir waren sehr überrascht über solch große Nachfrage unseren Betrieb zu besichtigen. Außerdem bestand großes Interesse beim Vorstellen unserer weiteren Betriebe und Vertriebsprodukte." Ein sehr unterhaltsamer Abend, der wieder einmal veranschaulichte, welche starken Unternehmen das RWF in seinem Netzwerk vereint.